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Transformation matters: Rebranding bei Cabka

Aus CABKA_IPS wird ab sofort Cabka. Diese Vereinfachung ist auf den ersten Blick noch keine große Sensation, ist aber Ausdruck der Unternehmens-DNA: stete Transformation als Basis für Fortschritt und Entwicklung. Was Cabka schon seit jeher bei der Entwicklung seiner Produkte antreibt, wird jetzt auch beim Unternehmen selbst sichtbar.

Neues Logo, neue Farben, neue Erscheinung – ab sofort tritt die gesamte Unternehmensgruppe einheitlich als Cabka und unter der Losung „Transformation matters“ auf. Für Cabka ist Transformation naheliegend, da das Unternehmen seit vielen Jahren aus Kunststoffabfall innovative Transportlösungen macht.

Aber da ist noch sehr viel mehr: Die Transformation in Richtung Einfachheit und Usability unterstreicht Cabkas innovativen und nachhaltigen Markenkern und macht es nicht nur für bestehende und potenzielle Kunden und Partner einfacher – das neue Erscheinungsbild soll auch das Unternehmen bestmöglich dabei unterstützen, seine selbstgesteckten Ziele zu erreichen: „Unsere Vision ist eine Welt, in der Lieferketten nicht nur Dinge bewegen, sondern vielmehr Dinge verändern und positive Auswirkungen haben – sowohl für unsere Kunden als auch für die Umwelt“, erklärt Tim Litjens, Geschäftsführer der Cabka Group GmbH und skizziert das Unternehmensziel: „Wir wollen der weltweit führende Entwickler und Hersteller von Mehrweg-Transportverpackungen aus recyceltem Kunststoff werden.“

Die Produkte, die damit bei Cabka noch zentraler in den Fokus rücken, wie etwa faltbare Großladungsträger und Kunststoffpaletten, sind eng mit dem Begriff der Transformation verbunden – einem der Kernpunkte der Unternehmens-DNA.

Transformation als A und O

„Transformation ist für uns ein ganz zentraler Aspekt. Zum einen betrachten wir sie als Grundlage für die Weiterentwicklung und Fortschritt. Wer sich nicht verändert, steht still“, führt Litjens aus. „Zum anderen verdeutlicht der Begriff unseren Ansatz der Kreislaufwirtschaft.

Die von Cabka entwickelte nestbare Palette aus recyceltem Kunststoff ist das beste Beispiel für ein solches Produkt. „Als wir sie vorstellten, kannte der Markt so etwas nicht, und sie wurde von unseren Mitbewerbern erst belächelt“, erinnert sich Cabka-Gründer Gat Ramon. Doch es zeigte sich schnell, dass sie gegenüber der Holzpalette große Vorteile bietet: Sie lässt sich einfach ineinander stapeln und benötigt so weniger Platz bei Lagerung und Transport. Zudem ist sie ist sehr leicht. Damit ist sie einfacher zu benutzen und verringert den CO2-Ausstoß bei der Auslieferung von Waren. „Inzwischen ist sie in der Logistikkette des Lebensmitteleinzelhandels zum Standard geworden“, freut sich Ramon. „Ich wünsche mir, dass Cabka dieses Streben nach Transformation beibehält und mit einem engagierten, diversen und internationalen Team unseren Kunden noch nachhaltigere Transportlösungen bieten wird.“

Um auch künftig mit wegweisenden Produkten den Markt umkrempeln zu können und das Know-how und die Expertise in den Bereichen Materialforschung und -entwicklung, Produktdesign und Recycling weiter auszubauen, hat Cabka 2018 beispielsweise sein Innovation Center im spanischen Valencia eröffnet. Hier arbeiten 40 Mitarbeiter an der kontinuierlichen Transformation. Denn: Transformation matters!

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